|
|
Sehr geehrte Damen und Herren,
Deutschland wird zum Wasserstoffland. In den letzten Wochen sind dafür wichtige Weichen gestellt worden. Die Fernleitungsnetzbetreiber haben diese Woche den Antrag für das Wasserstoffkernnetz bei der Bundesnetzagentur eingereicht und das Kabinett hat am Mittwoch die Wasserstoff-Importstrategie beschlossen.
Für das Erreichen der Klimaziele benötigen wir neben erneuerbaren Strom auch neue Gase. Das Wasserstoff-Kernnetz ist die Voraussetzung dafür, dass diese nach Deutschland importiert und an die Verbraucher verteilt werden können. Um den Bedarf an neuen Gasen, insbesondere Wasserstoff künftig decken zu können, werden wir langfristig auf Importe angewiesen sein. Die Strategie muss ein klares Signal an internationale Anbieter senden – dafür fehlen ihr aktuell aber noch klare Prioritäten und konkrete Maßnahmen. Welche genau das sind, können Sie in unserer Pressemitteilung nachlesen.
Konkrete Maßnahmen sind auch beim europäischen Emissionshandelssystem ETS II gefordert. Es soll die Dekarbonisierung vor allem im Verkehrs- und Gebäudebereich über die Einführung eines CO₂-Preises voranbringen. In dem in diesem Monat veröffentlichten Klimaschutzgesetz bringt sich die Bundesregierung selber unter Zugzwang: Laut Gesetz hätte sie schon bis Ende Juni einen Bericht mit einem Vorschlag für den Übergang vom nationalen zum europäischen Brennstoffemissionshandel vorlegen müssen. Derzeit ist jedoch nicht im Ansatz erkennbar, ob und wie die Regierung den Emissionshandel für Treibstoffe und Heizenergie einführen möchte. Hier muss die Bundesregierung schnellstmöglich Klarheit schaffen, wie Sie auch unserer Pressemitteilung entnehmen können.
Die Bedeutung von Wasserstoff wurde auf der Konferenz „Neue Gase – wir machen unser Business fit für die klimaneutrale Zukunft“ deutlich. Die Veranstaltung, die wir gemeinsam mit dem BDEW und dem DVGW ausgerichtet haben, hat gezeigt: Das Ziel ist grün, der Weg dorthin ist bunt. Zudem braucht es noch einiges an Arbeit, um das Ziel zu erreichen: Für den weiteren Erfolg und einen nachhaltigen Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft bedarf es mehr politischer Unterstützung und Investitionen. Details zu unseren politischen Forderungen im Rahmen der Konferenz können Sie ebenfalls in unserer Pressemitteilung lesen.
Die Vorträge während der Veranstaltung, wie auch die Meldungen in diesem Newsletter zeigen, dass an vielen Stellschrauben gedreht wird, um den Wasserstoffhochlauf zu realisieren. Im Rahmen des H2Global-Programms werden von 2027 bis 2033 große Mengen Wasserstoff nach Deutschland geliefert. Und auch unsere Mitgliedsunternehmen sind sehr aktiv: In Lubmin plant die Deutsche ReGas das erste schwimmende Importterminal für Wasserstoff, ONTRAS und TotalEnergies haben die Netzanbindungs- und Gestattungsverträge für den Anschluss an das in Mitteldeutschland entstehende Wasserstoffnetz unterzeichnet und Uniper hat in Gelsenkirchen ein neues Gas- und Dampfturbinenkraftwerk in Betrieb genommen, das den Auftakt zur Transformation des Standortes Scholven von Kohle zu Gas und Wasserstoff markiert.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre von diesen und weiteren spannenden Geschichten, die wir für Sie recherchiert und aufbereitet haben.
Es grüßt Sie herzlich
Dr. Timm Kehler Vorstand Zukunft Gas
|
|
|
|
Wasserstoff-Importstrategie: Klare Signale an internationale Anbieter versenden
|
Die Bundesregierung hat jüngst die Wasserstoff-Importstrategie beschlossen. Für das Ziel eines klimaneutralen Deutschlands bis 2045 spielt Wasserstoff eine zentrale Rolle. Ein Großteil des deutschen Bedarfs wird aus dem Ausland gedeckt werden. Für Dr. Timm Kehler, Vorstand des Branchenverbands Zukunft Gas, fehlen der Strategie in ihrer aktuellen Form aber klare Prioritäten und konkrete Maßnahmen.
|
|
|
|
|
Fernleitungsbetreiber legen gemeinsamen Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz vor
|
Die Fernleitungsnetzbetreiber haben der Bundesnetzagentur einen gemeinsamen Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz vorgelegt. Der Antrag beinhaltet Leitungen von einer Gesamtlänge von 9.666 Kilometern, die schrittweise von 2025 bis 2032 in Betrieb genommen werden sollen und künftig als zentrales Projekt der Energiewende Verbraucher und Erzeuger von Wasserstoff sowie Speicher und Importpunkte miteinander verbinden. Für Zukunft Gas Vorstand Dr. Timm Kehler ein wichtiger Schritt.
|
|
|
|
|
Einigung auf Bundeshaushalt 2025: Wichtige Impulse für die klimaneutrale Zukunft
|
Zukunft Gas Vorstand Dr. Timm Kehler sieht in der Einigung der Regierungskoalition auf einen ordentlichen Haushalt für 2025 ein gutes Zeichen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Er begrüßt insbesondere die geplanten Maßnahmen zur Kraftwerksstrategie und zur Einführung eines Kapazitätsmarktes sowie die Förderung von Wasserstoff und Carbon Management.
|
|
|
|
|
ETS II: Bundesregierung steht beim europäischen Emissionshandel unter Zugzwang
|
Nach Inkrafttreten des Klimaschutzgesetzes steht die Bundesregierung unter Zugzwang, nun auch die nötigen Leitlinien bei der Einführung des Europäischen Emissionshandelssystems ETS II zu definieren. Für Zukunft Gas Vorstand Dr. Timm Kehler ist derzeit nicht im Ansatz erkennbar, ob und wie die Regierung den Emissionshandel für Treibstoffe und Heizenergie einführen möchte. Eile ist daher geboten, um das System bis 2027 vollständig zu implementieren und allen Akteuren Planungssicherheit zu gewährleisten.
|
|
|
|
|
Wasserstoffhochlauf: Verbände drängen auf politische Impulse und Investitionsschub
|
Ein Jahr nach der Vorstellung des gemeinsamen Transformationspfades Neue Gase ziehen der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) und Zukunft Gas gemeinsam eine erste positive Bilanz. Wichtige Meilensteine wurden erreicht, für den weiteren Erfolg und einen nachhaltigen Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft bedarf es allerdings mehr politischer Unterstützung und weiterer Investitionen.
|
|
|
|
|
Expertenkommission unterstreicht Bedeutung von Wasserstoff für die Energiewende
|
Dr. Timm Kehler, Vorstand von Zukunft Gas, würdigt in einer Stellungnahme den kürzlich vorgelegten Monitoringbericht der von der Bundesregierung eingestezten Expertenkommission zum Energiewende-Monitoring. In ihrem Bericht unterstreicht die Kommission die Bedeutung von Wasserstoff bei der Transformation hin zur Klimaneutralität und hebt dabei auch die Rolle von blauem Wasserstoff für eine Übergangszeit hervor.
|
|
|
|
|
Offizieller Startschuss für die Umsetzung von 23 IPCEI-Wasserstoff-Projekten
|
Gemeinsam mit mehreren Wirtschaftsministerinnen und -ministern der Länder hat Bundesminister Robert Habeck die Förderbescheide für 23 herausragende und zukunftsweisende Wasserstoffprojekte übergeben. Die 23 Projekte gehören zur dritten sogenannten Hy2Infra-Welle des IPCEI Wasserstoff (Important Projects of Common European Interest), die am 15. Februar 2024 durch die EU-Kommission beihilferechtlich genehmigt wurde.
|
|
|
|
|
H2Global: Deutschland importiert ab 2027 grüne Wasserstoffprodukte im großen Umfang
|
Die Ergebnisse der ersten Ausschreibungsrunde für den Import grüner Wasserstoffprodukte im Rahmen des H2Global-Programms sind bekannt gegeben worden: Von 2027 bis 2033 werden mindestens 259.000 Tonnen grüner Ammoniak nach Deutschland geliefert. Diese Menge entspricht mehr als zehn Prozent der jährlichen deutschen Ammoniakproduktion. Der Produktionspreis beträgt 811 Euro pro Tonne Ammoniak, was zu einem Preis von weniger als 4,50 Euro pro Kilogramm grünem Wasserstoff führt.
|
|
|
|
|
Agora präsentiert Studie zu Deutschlands Wasserstoff-Zukunft
|
Agora Energiewende und Agora Industrie betonen in einer Studie die Bedeutung von Wasserstoffimporten für eine klimaneutrale Industrie und Stromversorgung in Deutschland. Ein zügiger Ausbau der notwendigen Pipelines vorausgesetzt könnten bereits Mitte der 2030er Jahre erhebliche Mengen erneuerbaren Wasserstoffs aus der erweiterten europäischen Nachbarschaft nach Deutschland importiert werden.
|
|
|
|
|
EU2NSEA: Ein grenzüberschreitendes CO₂-Pipelinenetzwerk mit Speicher in der Nordsee
|
Das neue EU-Projekt of Common Interest (PCI) EU2NSEA, an dem u.a. die beiden Zukunft Gas Mitglieder Equinor (als Projektkoordinator) und Wintershall Dea beteiligt sind, zielt darauf ab, ein skalierbares Pipeline-System zu entwickeln, das den Transport und die Lagerung von anthropogenem und biogenem CO₂ von
Nordwesteuropa
zu Speicherstätten in der Nordsee ermöglicht.
|
|
|
|
|
Neues Gas- und Dampfturbinenkraftwerk "Scholven 1" startet in Gelsenkirchen
|
Das Zukunft Gas Mitglied Uniper hat das neue Gas- und Dampfturbinenkraftwerk (GuD-Anlage) „Scholven 1“ in Gelsenkirchen in Betrieb genommen. Ministerpräsident Hendrik Wüst gab das offizielle Startsignal für das Kraftwerk, das den Auftakt zur Transformation des Standorts Scholven von Kohle zu Gas und Wasserstoff markiert. Mit einer Leistung von rund 140 Megawatt (MW) wird die Anlage künftig Prozessdampf, Fernwärme sowie Strom für die Industrie und weitere Kunden in der Region erzeugen.
|
|
|
|
|
INNIO Group und Energie SaarLorLux planen klimaneutrale Energieerzeugung
|
Die INNIO Group, ein führender Anbieter von Energielösungen, und der Saarbrücker Energieversorger Energie SaarLorLux haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um das Gasmotorenkraftwerk GAMOR bis spätestens 2032 vollständig auf grünen Wasserstoff umzustellen. Demnach soll das Kraftwerk, das derzeit mit Erdgas betrieben wird, künftig mit fünf Jenbacher Großmotoren der INNIO Group arbeiten, die ausschließlich grünen Wasserstoff nutzen.
|
|
|
|
|
Stadtwerke Münster installieren neues Blockheizkraftwerk für Zukunftswärme
|
Die Stadtwerke Münster haben einen weiteren Schritt in Richtung erneuerbare Fernwärme gemacht. Am 2. Juli wurde ein neues, 60 Tonnen schweres Blockheizkraftwerk (BHKW) in das Kraftwerk am Hafen integriert, das einen wesentlichen Bestandteil eines innovativen Wärmesystems darstellt. Das neue System kombiniert verschiedene Technologien, um die Energieversorgung effizienter und nachhaltiger zu gestalten.
|
|
|
|
|
BALANCE Erneuerbare Energien erwirbt neue Biogasanlage
|
Die BALANCE Erneuerbare Energien GmbH hat zum 1. Juli 2024 eine Biogasanlage in Gardelegen, Sachsen-Anhalt übernommen. Das Anlagenportfolio der BALANCE wächst im Zuge des Erwerbs auf nunmehr 41 Anlagen in Nord- und Ostdeutschland, womit sich die Feuerungswärmeleistung auf insgesamt ca. 185 MWFWL erhöht und ca. 120.000 Haushalte mit grüner Energie versorgt werden können.
|
|
|
|
|
Energiepark Bad Lauchstädt: Lieferkette für grünen Wasserstoff nun vertraglich komplett
|
Die beiden Zukunft Gas Mitglieder ONTRAS Gastransport und TotalEnergies haben am 27. Juni 2024 in Leuna die Netzanbindungs- und Gestattungsverträge für den Anschluss an das in Mitteldeutschland entstehende Wasserstoffnetz unterzeichnet. Damit ist die komplette Lieferkette für grünen Wasserstoff aus dem Energiepark Bad Lauchstädt nunmehr auch vertraglich lückenlos abgebildet.
|
|
|
|
|
Weltweit erstes schwimmendes Importterminal für Wasserstoff in Lubmin geplant
|
Die beiden Zukunft Gas Mitglieder Deutsche ReGas, Betreiber der einzigen in Deutschland privat finanzierten LNG-Terminals in Mukran und Lubmin, und Höegh-LNG, weltweit führender Anbieter maritimer Energieversorgungsinfrastruktur, haben eine Vereinbarung unterzeichnet, um gemeinsam das "H2-Import-Terminal Lubmin" zu realisieren. Dieses Terminal wird das weltweit erste schwimmende Importterminal für die industrielle Umwandlung von grünem Ammoniak zu grünem Wasserstoff sein.
|
|
|
|
|
Eternal Power plant Massenproduktion von grünem Wasserstoff
|
Das Hamburger Startup Eternal Power strebt an, ein global führender Produzent von grünem Wasserstoff und seinen Derivaten zu werden. Grüner Wasserstoff, ein Schlüsselfaktor für die Energiewende und Klimaneutralität, steht im Mittelpunkt ihrer Pläne. Eternal Power will Produktionsanlagen für grünen Wasserstoff weltweit entwickeln, finanzieren, bauen und betreiben, um den wachsenden Bedarf zu decken.
|
|
|
|
|
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald: H2-Marktplatz für regionale Wasserstoffwirtschaft
|
Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald setzt verstärkt auf Wasserstoff als wichtigen Standortfaktor und möchte der regionalen Wasserstoffwirtschaft zum Durchbruch verhelfen. Hierfür wurde die Wasserstoffplattform "H2-Marktplatz" ins Leben gerufen. Mit dieser Initiative sollen lokale Projekte zur Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff aus erneuerbarer Energie unterstützt und vernetzt werden.
|
|
|
|
|
Cellcentric eröffnet Pilotfertigung für Brennstoffzellensysteme in Esslingen
|
Cellcentric, ein Joint Venture der Daimler Truck AG und der Volvo Group, hat die Pilotfertigung für Brennstoffzellensysteme am Standort Esslingen-Pliensauvorstadt eröffnet. Das Unternehmen, das seit 2021 besteht, entwickelt, produziert und vermarktet Brennstoffzellensysteme für den Schwerlastverkehr und strebt an, bis 2050 zu einem weltweit führenden Hersteller von Brennstoffzellen zu werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Lhyfe unterstützt Deutsche Bahn bei Einführung der ersten Wasserstoffzüge
|
Lhyfe, ein führender Produzent von grünem Wasserstoff, unterstützt die Deutsche Bahn (DB) bei ihrem Ziel, bis 2040 klimaneutral zu werden. Lhyfe liefert den notwendigen Wasserstoff für das H2goesRail-Projekt, ein Forschungsprojekt der Deutschen Bahn und Siemens Mobility, das den Übergang von dieselbetriebenen Regionalzügen zu wasserstoffbetriebenen Zugmaschinen testet.
|
|
|
|
|
Baustart des Hanseatic Energy Hubs: Wegweisend für europäische Energiesicherheit
|
Der Bau des Hanseatic Energy Hubs hat offiziell begonnen. Das erste landbasierte Terminal für verflüssigte Gase in Deutschland soll ab 2027 zur Versorgungssicherheit mit bezahlbarer Energie in Europa beitragen. In Spitzenzeiten werden mehr als 1.100 Menschen auf der Baustelle arbeiten, um die zwei größten LNG-Tanks Europas mit jeweils 240.000 Kubikmetern Füllmenge fertigzustellen.
|
|
|
|
|
BASF und ENGIE schließen langfristigen Biomethan-Abnahmevertrag
|
BASF und ENGIE haben einen 7-jährigen Biomethan-Abnahmevertrag unterzeichnet, der die nachhaltige Transformation der chemischen Produktion an den BASF-Standorten in Ludwigshafen (Deutschland) und Antwerpen (Belgien) unterstützt. Gemäß Vereinbarung wird ENGIE BASF mit 2,7 bis 3,0 Terawattstunden Biomethan beliefern. Das Biomethan wird als nachhaltige Alternative zu fossilen Rohstoffen in der Produktion eingesetzt, was den CO₂-Fußabdruck der hergestellten Produkte reduziert.
|
|
|
|
|
Nordfuel startet Produktion im Biomethan-Werk in Friesoythe
|
In einem der größten Biomethanwerke Europas, am c-Port am Küstenkanal, hat die nordfuel GmbH die Produktion von Biogas und Biomethan erfolgreich gestartet. Die Anlage, die von der revis bioenergy GmbH geplant und errichtet wurde, hat eine Bauzeit von fast vier Jahren hinter sich und kostete einen dreistelligen Millionenbetrag. Ziel ist es, das Werk bis zum Jahresende mit Volllast zu betreiben und aus regionalem Mist und Gülle grünes Erdgas zu gewinnen, das in das lokale Gasnetz eingespeist wird.
|
|
|
|
|
Meilenstein für Wasserstoff aus Abfallholz
|
BtX energy, Burkhardt und ProMethan, drei Unternehmen aus dem Bioenergiebereich, haben eine Gasaufbereitungstechnologie entwickelt, die den Wirkungsgrad von Abfallholz zu reinem Wasserstoff auf über 50 Prozent steigert. Dazu wurde die Wassergas-Shift-Reaktion, die in der Erdgasbranche zur Herstellung von Wasserstoff verwendet wird, wurde für die Holzvergasung angepasst.
|
|
|
|
|
ViGo Bioenergy eröffnet drei neue Bio-LNG-Tankstellen in Deutschland
|
Mit gleich drei neuen Tankstellen erweitert das Zukunft Gas Mitglied ViGo Bioenergy sein Netzwerk und setzt damit ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität. Ab sofort steht Bio-LNG damit an weiteren Standorten in Deutschland zur Verfügung. Bio-LNG trägt erheblich zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes im Schwerlastverkehr bei und erleichtert es den Kunden, auf einen alternativen Kraftstoff umzusteigen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
20.–21.08.24
HySchool: „H2 Kick Starter“ Essen
|
|
|
03.–04.09.24
VKU-Stadtwerkekongress 2024 Hannover
|
|
|
17.–18.09.24
DVGW Kongress 2024 Berlin
|
|
|
17.–19.09.24
BEYONDGAS 2024 | H2-Kongress & Networking-Messe Oldenburg
|
|
|
01.–02.10.24
Handelsblatt Jahrestagung Gas 2024 Berlin
|
|
|
04.–06.11.24
HySchool: „H2 Deep Diver“ Essen
|
|
|
13.11.24
Innovationspreis Neue Gase 2024 Berlin
|
|
|
09.–12.12.24
24th World LNG Summit & Award Berlin
|
|
|
"g"- Das Gasmagazin: Ausgabe 1/2024
|
Wie sieht das Stromsystem unserer Zukunft aus? Und welche Rolle spielt dabei die Kraftwerksstrategie? Diesen Fragen sind wir in der Titelgeschichte des aktuellen "g"-Magazins nachgegangen. Im Interview erläutert Dr. Philipp Steinberg, Leiter der Abteilung Wirtschaftsstabilisierung und Energiesicherheit im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die herausragende Bedeutung des H₂-Netzes für die Energiewende und die Dekarbonisierung unserer Industrie.
|
|
Noch bis zum 31. Juli für den Innovationspreis Neue Gase bewerben!
|
Im vergangenen Monat haben die drei Energieverbände BDEW, DVGW und Zukunft Gas die Bewerbungsphase für den diesjährigen Innovationspreis Neue Gase gestartet. Bis zum 31. Juli haben innovative Unternehmen Zeit, ihre wegweisenden Projekte in Hinblick auf die Transformation der Branche einzureichen. Vergeben wird der Preis in den drei Kategorien »Erzeugung«, »Transport und Infrastruktur« sowie »Anwendungstechnologien«.
|
|
|
|
|
|
|
© 2024 Zukunft Gas e.V. Impressum: Zukunft Gas e.V., Neustädtische Kirchstraße 8, 10117 Berlin Tel: +49 30 4606015-0
Redaktion: Dr. Timm Kehler (V.i.S.d.P.), Charlie Grüneberg, Selina Stolzenbach, Frank Grootens
|
|
|
|