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Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der Hannover Messe ist in diesem Monat das Thema Industrie das bestimmende Thema. Mit Norwegen als Partnerland richtet sich der Blick dabei insbesondere auch auf energiewirtschaftliche und klimapolitische Fragen. Denn Norwegen ist nicht nur der wichtigste EU-Gaslieferant – das Land ist auch Vorreiter bei nachhaltigen Energielösungen.
Sowohl beim Thema Wasserstoff als auch bei CCS ist Norwegen ein wichtiger Partner für Deutschland und die deutsche Industrie. Denn viele energieintensive industrielle Prozesse lassen sich nicht oder zumindest nicht wirtschaftlich elektrifizieren. Stattdessen sind neue Gase wie Wasserstoff und seine Derivate oder die Abscheidung und Speicherung von CO₂ die Lösung, um die Industrie zu dekarbonisieren. Das haben auch die beiden Zukunft Gas Mitglieder Equinor und OGE erkannt, die auf der Hannover Messe eine Absichtserklärung verkündet haben.
Und auch eine weitere Partnerschaft unterstreicht die Rolle von neuen Gasen für die Industrie: Die Salzgitter AG und das Zukunft Gas Mitglied Uniper haben kürzlich einen Vorvertrag über die Lieferung und Abnahme von grünem Wasserstoff geschlossen. Er wird für das Programm SALCOS® - Salzgitter Low CO₂ Steelmaking benötigt und in der im Bau befindlichen Direktreduktionsanlage in Salzgitter zur Herstellung von nahezu CO₂-neutralem Stahl eingesetzt. Die VNG AG, ebenfalls Mitglied bei Zukunft Gas, plant für die nächsten Jahre weitere Investitionen in die Wasserstoffinfrastruktur, um perspektivisch die Industrieunternehmen im mitteldeutschen Chemiedreieck mit vor Ort erzeugter grüner Energie zu versorgen. Aber auch bei vielen anderen Wasserstoffprojekten in Deutschland geht es voran – wie Sie diesem Newsletter entnehmen können.
Damit der Wasserstoff künftig bei den Industrieunternehmen ankommt, ist der Aufbau des Wasserstoff-Kernnetzes besonders wichtig. Daher ist es ein wichtiges Signal, dass der Bundestag nun dessen Finanzierung beschlossen hat. Zudem haben die Abgeordneten für die Herkunftsnachweisregisterverordnung gestimmt. Mehr hierzu erfahren Sie in unserer Pressemitteilung.
Ein weiteres Gas, dem ein maßgeblicher Beitrag bei der Dekarbonisierung unseres Energiesystems zukommen könnte, ist synthetisches Erdgas (SNG). Ein von uns beauftragtes Impulspapier des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln (EWI) kommt zu dem Schluss, dass SNG aufgrund seiner Kompatibilität mit der vorhandenen Erdgasinfrastruktur und seiner technologischen Ausgereiftheit eine Schlüsselrolle in der Energiewende spielen kann. Auch dazu erhalten Sie weitere Informationen in unserer Pressemitteilung.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre von diesen und weiteren spannenden Geschichten, die wir für Sie recherchiert und aufbereitet haben.
Es grüßt Sie herzlich
Dr. Timm Kehler Vorstand Zukunft Gas
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Bundestag beschließt wichtige Weichenstellungen für Wasserstoffwirtschaft
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Das mit der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes beschlossene Konzept zur Finanzierung des Wasserstoffkernnetzes ist für Dr. Timm Kehler, Vorstand von Zukunft Gas, ein wichtiger Schritt, um privatwirtschaftliche Investitionen zu stimulieren. Mit der Herkunftsnachweisregisterverordnung wurde ein weiterer wichtiger Baustein für den Handel mit Wasserstoff geschaffen.
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Carbon Management: Memorandum of Understanding zwischen Equinor und OGE
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Mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung auf der Hannover Messe im Beisein von Bundesminister Dr. Robert Habeck
und dem norwegischen Energieminister Terje Aasland
unterstreichen die beiden Zukunft Gas Mitglieder Equinor und OGE ihren Anspruch und Willen, Carbon Management-Lösungen für die Industrie und deren Dekarbonisierungsbestrebungen voranzutreiben – OGE mit seinem geplanten CO2-Transportnetz – und Equinor als Anbieter für CCS-Lösungen.
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Grüner Wasserstoff: Salzgitter AG und Uniper SE unterzeichnen Vorvertrag
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Die Salzgitter AG und das Zukunft Gas Mitglied Uniper haben einen Vorvertrag über die Lieferung und Abnahme von grünem Wasserstoff unterzeichnet. Dieser soll in der von Uniper geplanten Großelektrolyse-Anlage produziert werden, deren Inbetriebnahme in Wilhelmshaven für 2028 vorgesehen ist. Der grüne Wasserstoff wird für das Programm SALCOS® - Salzgitter Low CO₂ Steelmaking benötigt und in der im Bau befindlichen Direktreduktionsanlage in Salzgitter zur Herstellung von nahezu CO₂-neutralem Stahl eingesetzt.
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VNG: Umfangreiche Investitionen in Versorgungssicherheit und grüne Transformation
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Das Zukunft Gas Mitglied VNG AG hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem "adjusted EBIT" (bereinigtes operatives Ergebis vor Zinsen und Steuern) in Höhe von 447 Mio. Euro abgeschlossen (2022: -205 Mio. Euro) und angekündigt, die Transformation des Energiesystems stetig und ambitioniert weiter voranzutreiben. Begünstigt von einem außergewöhnlichen Marktumfeld konnten alle Geschäftsbereiche zum positiven Ergebnis beitragen. Für 2024 wird eine Normalisierung des Marktes und der Gewinnsituation erwartet.
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Synthetisches Erdgas als Baustein zur schnellen Energiewende berücksichtigen
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Synthetisches Erdgas (SNG) kann eine Schlüsselkomponente für die Energiewende werden. Das zeigt ein aktuelles Impulspapier des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln. Darin wird dargelegt, dass mit SNG eine schnelle Reduktion von Treibhausgasen erreicht werden kann, ohne dabei eine vollständige Neuinvestition in die Leitungs- und Speicherinfrastruktur auszulösen. Damit kann SNG eine Schlüsselkomponente für die Energiewende werden.
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Risikofinanzierung für Wasserstoff: Zukunft Gas fordert verbesserte Rahmenbedingungen
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Eine neue Studie des Start-up Netzwerks H2UB zeigt, dass Venture Capital eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung innovativer Wasserstofflösungen spielt. Jedoch stehen junge Unternehmen in diesem Bereich vor erheblichen finanziellen Hürden, regulatorischen Barrieren und Marktzugangsbeschränkungen. Zukunft Gas setzt sich vor diesem Hintergrund für verbesserte Rahmenbedingungen ein, einschließlich finanzieller Unterstützung und harmonisierten Standards.
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Politische Maßnahmen zur Deckung des Bedarfs an Wasserstoffspeichern erforderlich
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Eine neue Studie von Gas Infrastructure Europe (GIE) unterstreicht die Studie die Notwendigkeit gezielter politischer Maßnahmen, um das volle Potenzial der unterirdischen Wasserstoffspeicherung in Europa zu erschließen und ein kosteneffizienteres, integriertes und dekarbonisiertes europäisches Energiesystem zu ermöglichen.
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Zukünftige Nutzungskosten für Wasserstoff erheblich geringer als für Strom
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Zukünftige Netznutzungskosten für Wasserstoff sind erheblich geringer als jene Gebühren für das Stromnetz, die Nutzerinnen und Nutzer an die Betreiber solcher Infrastrukturen zahlen müssten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung, die im Auftrag des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW) unter Beteiligung von Mitgliedsunternehmen aus der Gasverteilnetzwirtschaft durchgeführt wurde.
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Startschuss für regionales Wasserstoff-Verteilnetz in Frankfurt Rhein/Main
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Die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main soll ein eigenes regionales Verteilnetz für Wasserstoff erhalten: „Rh2ein-Main Connect“ wird voraussichtlich ab dem Jahr 2028 in ersten Teilabschnitten in Betrieb genommen. Das neue Wasserstoff-Regionalnetz soll die Metropolregion durch mehrere Anbindungen an das H₂-Kernnetz mit klimaneutralem Wasserstoff versorgen. An dem Projekt sind u.a. die Zukunft Gas Mitglieder Mainova AG, ESWE und der Fernleitungsnetzbetreiber OGE beteiligt.
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Gasunie: Potenzielle CO2-Pipeline-Kunden gesucht
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Der Gasinfrastrukturbetreiber Gasunie, seit Kurzem auch Mitglied bei Zukunft Gas, hat Unternehmen, die am CO₂-Pipeline-Transport zu einem CO₂-Speicher interessiert sind, aufgerufen, sich bei ihnen zu melden. Der Aufruf richtet sich insbesondere an CO₂-Emittenten in den Niederlanden und den angrenzenden Ländern, die die Infrastruktur der Delta Rhine Corridor (DRC) und/oder Delta Schelde CO2nnection (DSC) nutzen möchten.
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Fluxys Deutschland erwirbt Anteil an Ostsee Anbindungsleitung
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Die Ostsee Anbindungsleitung (OAL) hat mit der Fluxys Deutschland GmbH einen zweiten Eigentümer: Der in Düsseldorf ansässige Fernleitungsnetzbetreiber hat von GASCADE einen Anteil von 25 Prozent an der Pipeline erworben. Fluxys Deutschland wird die damit verbundenen Transportkapazitäten künftig eigenständig vermarkten. Die rund 50 Kilometer lange OAL verbindet das LNG-Terminal im Hafen Mukran auf der Insel Rügen mit Lubmin und ist ans dortige Fernleitungsnetz angeschlossen.
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VERBUND und Westfalen-Gruppe vereinbaren Zusammenarbeit für H₂-Belieferung
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Der Industriegase-Produzent sowie Energie- und Kraftstoffhändler Westfalen soll zukünftig von der VERBUND AG, Österreichs führendem Energieunternehmen, Wasserstoff erhalten. Eine entsprechende Absichtserklärung haben beide Seiten jetzt in Wien unterzeichnet. Es ist vorgesehen, die österreichische Landesgesellschaft des Zukunft Gas Mitglieds Westfalen AG, die Westfalen Austria, ab 2026 mit grünem Wasserstoff zu beliefern.
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greentec steel: Historische Schmelze am voestalpine Standort Donawitz
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Die voestalpine hat an ihrem Standort in Donawitz den weltweit ersten hochqualitativen „grünen“ Qualitätswalzdraht aus wasserstoffreduziertem Reineisen und Schrott hergestellt. Produziert wurde das wasserstoffreduzierte Reineisen in der Pilotanlage Hyfor, die historische Schmelze erfolgte in der konzerneigenen Forschungsanlage Technikum Metallurgie, einem einzigartigen kompletten Stahlwerk im Kleinformat.
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Wasserstoffprojekte mosaHYc und Power4Steel: Wasserstoffhochlauf in der Grenzregion
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Creos Deutschland Wasserstoff GmbH, GRTgaz SA aus Frankreich und die ROGESA Roheisengesellschaft Saar mbH, gemeinsame Tochter der Stahlunternehmen Dillinger und Saarstahl, haben eine Übereinkunft für den Aufbau des grenzüberschreitenden Wasserstoffnetzes "mosaHYc" bekannt gegeben. mosaHYc soll 2027 in Betrieb gehen und den Transport von Wasserstoff zum Stahlstandort Dillingen für die dortige Produktion von CO₂-reduziertem Stahl (Dekarbonisierungsprojekt "Power4Steel") gewährleisten.
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bayernets als Drehscheibe für Wasserstoffimport
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Das bayerische Wasserstoffinfrastruktur-Projekt "HyPipe Bavaria – The Hydrogen Hub" der bayernets GmbH gehört zu den "Projects of Common Interest" der EU-Kommission, also den wichtigen und damit beihilfeberechtigten Wasserstoffinfrastrukturprojekten von gemeinsamem europäischem Interesse. Das Projekt wiederum ist Teil der europäischen Initiative "SoutH2 Corridor", über den ab 2030 grüner Wasserstoff aus Nordafrika bis an die österreichisch-deutsche Grenze transportiert und über HyPipe Bavaria in Deutschland weiterverteilt werden soll.
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Erster zugelassener grüner Wasserstoff Deutschlands kommt aus Gülle und Mist
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Der Traum vom grünen Wasserstoff für die Energiewende in Deutschland läuft schleppend – seit dem 14. März sind aber zumindest die Regeln gesetzlich definiert. Für Elektrolyseanlagen gibt es noch keine Zertifizierung, Bio-Wasserstoff hingegen hat einfach das Regelwerk von Biomethan übernommen. So wurde gerade mal 4 Tage nach dem Beschluss auf dem Lefkeshof der Familie Schleupen in Krefeld der erste grüne Wasserstoff nach den neuen Regeln zugelassen. Weil er aus Gülle und Mist hergestellt wird, ist er sogar CO₂-negativ.
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Shell startet im Rheinland größte Anlage für Produktion von Bio-LNG
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Das Zukunft Gas Mitglied Shell Deutschland GmbH hat im Energy and Chemicals Park Rheinland eine neue Anlage zur Produktion von Bio-LNG (verflüssigtes Biomethan) in Betrieb genommen. Die Anlage ist die größte ihrer Art in Deutschland und kann jährlich rund 100.000 Tonnen des CO₂-ärmeren Kraftstoffes herstellen. Damit könnten jährlich 4.000-5.000 LNG-LKW betankt und bis zu eine Million Tonnen CO₂ vermieden werden.
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Erste Wiener Erzeugungsanlage für grünen Wasserstoff nimmt Betrieb auf
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Wien Energie und die Wiener Netze haben die erste Wiener Erzeugungsanlage für grünen Wasserstoff in Betrieb genommen. Mit einer Leistung von drei Megawatt erzeugt die Elektrolyseanlage täglich bis zu 1.300 Kilogramm grünen Wasserstoff aus Ökostrom.
Die Anlage ist ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung der Wasserstoff-Strategie der Wiener Stadtwerke-Gruppe, die mittlerweile über zwei H₂-Tankstellen verfügt und eine ganze Buslinie auf Wasserstoff-Antrieb umstellt.
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AMBARtec mit entwickelt kompakten 1.000-Liter-Speicher für H₂-Lagerung und Transport
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Die AMBARtec AG, Mitglied im H₂-Start-up-Cluster von Zukunft Gas, hat auf der Messe Hannover ihren praxisgeprüften eisenoxidbasierten 1.000-Liter-Wasserstoffspeicher präsentiert. Seine Speicherkapazität ist mit 90 kg Wasserstoff mehr als 10-mal so groß wie die Kapazität herkömmlicher 300 bar Druckgas-H2-Speicher gleicher Größe. Die gespeicherte Energie von 3 MWh ermöglicht erste Anwendungen in der Wirtschaft.
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Neuer Katalysator beschleunigt die Freisetzung von Wasserstoff aus Ammoniak
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Forschende des Instituts für Anorganische Chemie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) haben gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern einen neuen und kostengünstigen Katalysator zur Rückgewinnung von Wasserstoff aus Ammoniak entvwickelt. Über Ammoniak lässt sich Wasserstoff wesentlich einfacher, sicherer und kostengünstiger transportieren als über verfüssigten Wasserstoff.
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MAN erweitert Zero-Emission-Portfolio
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Der Nutzfahrzeughersteller MAN Truck & Bus wird als erster europäischer Lkw-Produzent eine Kleinserie mit Wasserstoff-Verbrenner aufsetzen. Schon 2025 soll die geplante Kleinserie an Kunden in Deutschland und weiteren ausgewählten europäischen und außereuropäischen Ländern ausgeliefert werden. Der „MAN hTGX“, so der Fahrzeugname, bietet eine alternative Zero-Emission Antriebsvariante für spezielle Anwendungen, zum Beispiel für den Transport schwerer Güter – etwa im Baueinsatz, bei Tanktransporten oder beim Holztransport.
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Stadler erreicht Guinness-Weltrekordtitel mit dem FLIRT H₂ Wasserstoffzug
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Stadler hat mit dem im Jahr 2022 vorgestellten FLIRT H₂, einem wasserstoffbetriebenen Personenzug, einen Eintrag in der Guinness-Datenbank der Rekorde erzeilt. Mit einer einzigen Tankfüllung legte der Zug 2.803 Kilometer in gut 46 Stunden zurück. Weltrekord: Noch nie hat ein wasserstoffbetriebener Personenzug ohne Nachtanken oder Aufladung eine so lange Strecke zurückgelegt.
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05–06.06.24
BDEW Kongress 2024 Berlin
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12.–13.06.24
Handelsblatt Wasserstoff-Gipfel 2024 Essen & digital
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18.06.24
H2UB Hydroverse Convention 2024 Essen
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18.–19.06.24
EGATEC 2024 Hamburg
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03.–04.09.24
VKU-Stadtwerkekongress 2024 Hannover
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17.–18.09.24
DVGW Kongress 2024 Berlin
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17.–19.09.24
BEYONDGAS 2024 | H2-Kongress & Networking-Messe Oldenburg
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09.–12.12.24
24th World LNG Summit & Award Berlin
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Webinar: H₂-Start-ups – Hoffnungsträger der Energiewende im Fokus
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Um die Energiewende erfolgreich zu gestalten, braucht es innovative Ideen. Bei der Entwicklung nachhaltiger Wasserstofflösungen spielen Start-ups eine entscheidende Rolle. Die jungen Unternehmen stehen jedoch häufig vor erheblichen finanziellen Hürden, regulatorischen Barrieren und Herausforderungen beim Marktzugang. Hierüber wollen wir in unserem Webinar am 6. Mai mit Uwe Kerkmann vom H2UB und Maximilian Matheis von Turn2X diskutieren.
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Grüngasquote: Wirksame Anreize für den Hochlauf neuer Gase schaffen
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Die derzeit diskutierte Grüngasquote fordert von den Inverkehrbringern von Erdgas einen anteiligen, im Zeitverlauf steigenden Einsatz von neuen Gasen, wie zum Beispiel Biomethan, Wasserstoff und dessen Derivate. So soll bis zum Jahr 2045 schrittweise der CO₂-Fußabdruck des Gases auf null gesenkt werden. Was es bei der konkreten Umsetzung zu beachten gilt, haben wir in einem Positionspapier herausgearbeitet.
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© 2024 Zukunft Gas e.V. Impressum: Zukunft Gas e.V., Neustädtische Kirchstraße 8, 10117 Berlin Tel: +49 30 4606015-0
Redaktion: Dr. Timm Kehler (V.i.S.d.P.), Charlie Grüneberg, Selina Stolzenbach, Frank Grootens
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